ACHTUNG Climb and Chill verschoben

Das Climb and Chill Kletteropening von Mammut und Eybl in der Laussa wurde auf Samstag, 10. Juni verschoben. Details siehe News auf der Mammut-Homepage

Neues Video - Robert Roithinger in First Class 8b+

Endlich hab ich's fertig geschnitten. Ich denke, dass meine Cuts schön langsam auch etwas besser werden. Das Movie zeigt Robert Roithinger in First Class, auf der Hackermauer im Mai 2006.
Obwohl er so verdammt knapp dran ist, konnte er die Tour bis dato nicht einem klettern. Aber was soll's, den Film dazu gibt's ja ;-)

hier geht's zu den Movies

Ronny

NÖ-Tour oder The Magnificent Seven


Wie fühlt sich eine Radetappenfahrt an, wie geht es den Profis bei mehrtägigen Rundfahrten?
Eine unter uns Hobbysportlern doch öfter gestellte Frage die bisher zumindest für mich unbeantwortet blieb. Doch dann flattert die Einladung für eine viertägige NÖ-Radrundfahrt ins Haus.
Zu Siebent machen wir uns auf, „Profierfahrung“ zu sammeln. Die erste Etappe führt uns von Amstetten über Ottenschlag nach Rosenburg bis ins Etappenziel Langenlois. Zu Beginn der Fahrt läuft alles ruhig ab, die vielen Höhenmeter im Waldviertel fordern allerdings ihren Tribut. Am Devil´s Peak (ca. 7 HM) liegen die Nerven erstmals blank, als unser aller Teufel resch über den kleinen Hügel fährt. Nach einem Besuch im Loisium und einigen Spritzweinen beim Heurigen sind die kleinen Animositäten allerdings wieder bereinigt.

Auf nasser Straße beginnt Tag zwei, der uns über Tulln und den Wienerwald nach Berndorf führt. Auch der starke Wind macht uns ab km 40 schwer zu schaffen. Die Attacken in den Anstiegen des Wienerwaldes mehren sich,es wird im Feld immer wieder hektisch. Ein weiteres Mal sind die Anstrenungen und Nervenbelastungen wieder kulinarisch zu lösen.

Tag drei bringt auf Grund geographischer Mißverständisse überraschender Weise die Königsetappe, da das Ziel 40 km weiter entfernt als geplant ist. Überdies sind noch zwei nicht unerhebliche Berge (Gsceid und Kreuzberg) zu bezwingen. Der Steckenverlauf über Puchberg, Payerbach, Reichenau/Rax, Ochssattel, St. Ägyd und Mariazell bis Mitterbach läßt landschaftich und auch sportlich keine Wünsche offen. Auch das Wetter hält durch. Der Ausklang des Tages findet wiederum bei einigen Gläsern Wein statt und dauert daher auch etwas länger. Zumindest das haben wir den Profis voraus.

Am letzten Tag hat allerdings das Einsehen des Wettergottes ein Ende. Vom Start weg starker Regen und teilweiss stürmischer Gegenwind erschwert die (verkürzte) Etappe über den Zellerrain und den Grubberg. In Gresten habe ich dann endgültig genug, da ich vollständig durchweicht und ausgefroren bin. Nur die härtesten vier fahren die Etappe zu Ende.

Profi zu sein, sieht im Fernsehen viel, viel besser aus. Fünf,sechs Stunden im Sattel ist bei lockerem Fahren und diversen Pausen wunderschön und vorstellbar. Renntempo, schlechtes Wetter und sonstiger Druck muss eine dreiwöchige Tour zur Hölle machen. So gesehen bleibt die Frage des Beginnes weiterhin unbeantwortet. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!

Teilnehmer:

  • Josef Eilenberger
  • Peter Kaiblinger
  • Andreas Sachslehner
  • Fritz Tatzberger
  • Richard Tanzer
  • Johannes Teufel
  • Johann Wöginger

Richard Tanzer, Allhartsberg am 29.05.2006

Die Fotos dazu gibt's hier
Die Höhenprofile dazu gibt's hier

Urlaub im Boulder-Mekka Bleau

Bleau-06

Nachdem wir letztes Jahr im Tessin und Ailefroide waren gings heuer nach Fontainebleau.
Ich konnte wieder mit den Gstöttis mitfahren. Also waren wir zu viert: Maria, Sepp, Steve und ich.
Der Grund warum wir nach Bleau wollten war einfach: jeder Kletterer muss einfach mal dort gewesen sein.
Die Gegend rund um Fontainebleau ist total flach aber in den Wäldern sind scheinbar unendlich viele geniale Sandsteinblöcke versteckt.
Also boulderten wir nach Lust & Laune, vor allem viele leichte Boulderprobleme ließ unser Boulderherz höher schlagen.
Wie schwierig die einzelnen Boulder bewertet waren spielte keine Rolle.
Nach 4 Tagen war ein Ruhetag angesagt weil ich keine Haut mehr hatte und die Fingerspitzen schon bluteten.
Das Wetter war zum Boulder sehr gut, komischerweise-glücklicherweise begann es immer erst dann zu regnen wenn wir aus dem
Supermarkt herauskamen.
Somit gings nach einer super-schönen Boulderwoche wieder heimwärts, wo wir zusätzlich zur ohnehin schon langen fahrt noch 2 Stunden im Stau steckten.

Die Fotos dazu gibt's hier

Bundes Junior Cup 2006

Von 20. und 21. Mai fand in Imst der Bundes Junior Cup statt. Das GCT-Team konnte in der Jugend A mit mir, Bürbaumer Markus Platz 20 und Stöger Markus Platz 23 belegen.
Am Samstag wurden die zwei Qualifikationskämpfe ausgetragen. Diese wurden im flash geklettert.Leider schaften wir kaum mehr als die Hälfte dieser 25m langen Routen. Am Sonntag war das Halbfinale und das Finale, dorthin kamen aber nur die besten 12 von 25 Teilnehmern.
Markus und ich hofften, dass wir David Lama beim Klettern zusehn können, doch daraus wurde leider nichts. Er war nämlich in Dresden bei einem Weltcup, den er auch gewann.

Naja, die ham uns halt gezeigt wo der Hammer hängt!

Ich schneid gerade ein Movie und werd das auf den Server stellen.

das Foto dazu gibt's hier
das [GCT Junior Team]
Hier die Ergebnisliste

Nicht die Besteigung eines Berges, aber irgendwas mit besteigen hat das Ganze schon zu tun – Life Ball 2006

Letztes Wochenende musste ich anstatt der Besteigung eines Berges einen beinharten Knochenjob als Security am Life Ball abgeben. Eigentlich ohne Worte seht euch einfach die Bilder an.

Die Fotos dazu gibt's hier

Rudi's Flash-Tag...

P5070007
...war am 7. Mai 2006 in Ternberg. Wir sind halt gemütlich ein paar routen geklettert (Schwierigkeit so zwischen 6 und 7-), und ich bin endlich die "Godzilla" und die "Karottennase" Rotpunkt gegangen. Während ich in den beiden 7- noch Pausen einlegen musste und Stefan auch nur eine "Flash" gegangen ist (nämlich "Spazibanaki") hat Rüüüd an seinem ersten Tag in Ternberg alle Routen geflashed.

Übrigens: Wir sind in Ternberg nochmal darauf hingewiesen worden, dass man dort nicht zuviel Lärm machen sollte da das die Anrainer nicht gerne sehen (hören? ;) - obwohl wir eh ganz gesittet unterwegs waren.

Die Fotos dazu gibt's hier

Gemeinsamkeiten von Bonattipfeiler und Sonnleitnerwand?

Beides kann man nicht mehr klettern!

Am Montag, 27. April um 07.30h stürzte der linke Teil der Sonnleitnerwand herab. Am Tag zuvor wurde noch fleißig über die Touren geklettert, die nächsten Tag nur noch als Boulder am Boden vorhanden waren – Ironie des Schicksals!

Die Fotos dazu gibt's hier

Wartungsarbeiten: Erfolgreich abgeschlossen.

Die Wartungsarbeiten sind jetzt abgeschlossen, die volle Funktionalität der [GCT] Seite ist jetzt wieder gegeben. Die Seite war für einige Stunden offline.

30 Kisten Bier nicht getrunken sondern geklettert...

... ist Kerima Szelegowitz in Seitenstetten beim heurigen Maibaumaufstellen. Dies stellt einen neuen Rekord beim Bierkistenklettern in Seitenstetten dar.

Keri fällt mit ihren 11 Jahren immer wieder beim Bouldern in der Halle auf, wo sie mit ihren kleinen Fingern so manche Boulder herschraubt, die selbst Robert Roithinger ganz schön ins Schwitzen bringen.

Das Foto dazu gibt's hier

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